Schülerprojekte

Das neue Erasmus+-Programm fördert persönliche Begegnungen, digitalen Austausch und gemeinsame Projekte für Schulen. Tausende Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler aus Deutschland können Europa damit neu erleben und kennenlernen.

Wir sind eine von nur ca. 400 Schulen in Deutschland, die eine Akkreditierung für ihre Projekte im Bereich Förderung von Chancengleichheit und Inklusion erlangt hat.

Einmal akkreditiert, können bis 2027 regelmäßig sogenannte „Mobilitäten“ finanziert werden – also beispielsweise Schüleraustausch, Fortbildungen im Ausland oder Begegnungen mit Partnerschulen durchgeführt werden. Mit unserer Akkreditierung (seit 2021), die wie eine Mitgliedschaft bei Erasmus+ zu sehen ist, kann sie im weiteren Verlauf des Programms jährlich in einem vereinfachten Verfahren Mittel für europäische Begegnungen beantragen. Langfristig sollen auch Partnerschaften zu Schulen und Institutionen im europäischen Ausland etabliert werden. Angestrebt werden hier Schüler*innenaustausche, Praktika für Schüler und Fortbildungsmöglichkeiten für Schulpersonal in ganz Europa!

Unsere Schule beteiligt sich seit 2019 mit folgenden Schulprojekten an diesen Programmen:

2019-2022: Bessere Berufschancen für Schüler(innen) nach dem Schulabschluss im Rahmen der Internationalisierung

Seit 2021: offiziell akkreditierte Erasmus-plus-Schule

Erasmuskoordinatorin/Kontakt:

J.Kuntz@igsmz.bildung-rp.de

Zusätzliche Informationen hierzu finden Sie hier:

Unsere Schule wurde in den Kreis der Pilotschulen für das DELF intégré aufgenommen.
Alle Schülerinnen und Schüler im Jahrgang 10 des WPF Französisch legen zunächst die zentrale schriftliche DELF Prüfung im Niveau B1 ab. Diese Prüfung ersetzt die 3. Kursarbeit. Im Anschluss können sich die Lernenden für einen Kostenbeitrag von 20 Euro für die mündliche Prüfung anmelden, welche ebenfalls von akkreditierten Französischlehrkräften unserer Schule durchgeführt wird.
Unserer Schülerinnen und Schüler erhalten so die Chance, ein lebenslang gültiges Sprachenzertifikat zu erwerben, welches sie bei allen Bewerbungen und an Hochschulen vorlegen können.

Kontakt: m.brandt@igsmz.bildung-rp.de

Mit unseren Geschichten, Erfahrungen, Gedichten, unseren Fotos und kreativen Darstellungen möchten wir unsere Erlebnisse mit euch teilen. Denn, indem wir füreinander da sind, bewältigen wir die Pandemie einfach besser! Im Rahmen der AG „Auguste plus“ sammeln wir eure Beiträge zum Schulalltag mitten in der Pandemie.

Die einen sagen, es bedeutet, sich so anzunehmen, wie man ist und sich lieben zu lernen. Die anderen sagen, dass man seine Fehler und Macken akzeptieren sollte. Wieder andere suchen nach dem Sinn des Lebens und die letzten sagen, dass Selbstliebe „Zeit für sich nehmen“ bedeutet.

Die Antwort auf die Frage kann man nicht verallgemeinern. Selbstliebe hat für jeden eine andere Definition. Aber wir wissen alle, dass die Suche nach der Selbstliebe viel Zeit für sich beansprucht.

Wie soll das denn gehen, wenn wir uns heute viel nach unserem Umfeld richten? Ständig sind wir unterwegs, gehen arbeiten und verbringen viel zu viel Zeit damit, sich Gedanken darüber zu machen, was andere über uns denken.

Aber was, wenn die Normalität plötzlich wegfällt und dein Alltag durch andere Abläufe definiert wird? Kommt dir diese Vorstellung absurd vor oder ist sie sogar unvorstellbar für dich?

Ja, so ging es den Menschen im Jahr 2019 auch. Die Veränderung in unserem Alltag hieß übrigens „Corona“. Corona ist ein neues Virus. Dabei fühlt es sich für die einen an wie eine ganz normale Erkältung, für die anderen kann es jedoch tödlich werden. Da man aber nicht weiß, für wen das Virus tödlich werden könnte und für wen nicht, wurde die Menschheit in ihrem alltäglichen Leben zum eigenen Schutz eingeschränkt. So konntest du z.B. nicht shoppen gehen, dich nicht mit Freunden treffen und in den Urlaub fahren ging erstrecht nicht. Viele Menschen mussten zuhause bleiben und das Wort „Homeschooling“ bekam eine ganz neue Definition.

Auch kleine Läden wie z.B. Friseure oder auch Kosmetiker mussten schließen. Ach ja und die Schulen wurden geschlossen sowie die Restaurants. Anfangs war es ja noch ganz „cool“ als es hieß, dass die Schulen erstmal für vier Wochen schließen werden. Aber nach zwei Jahren „Homeschooling“ fängt auch der schlimmste Schüler an, die Schule zu vermissen.

Doch obwohl Corona viele Veränderungen und Enttäuschungen mit sich brachte, gab es auch ein paar positive Aspekte. Und da landen wir wieder bei dem Thema Selbstliebe. Du hast plötzlich Zeit dir für Dinge Zeit zu nehmen, die du vorher aufgrund von deinem stressigen Arbeitsalltag nicht nehmen konntest. Du hast plötzlich Zeit die Gedanken über deine Zukunft zu machen. Du beginnst dich mit Fragen zu befassen, wie z.B.: „Was will ich nach der Schule machen? Was will ich werden? Mache ich gerade das Richtige?“

Viele Menschen haben sich in der Zeit Gedanken über sich selbst gemacht. Einige Erwachsene hatten wieder Zeit für ein gutes Buch oder für ein gutes Bad. Andere wurden kreativ und fingen an, ihre Wohnungen neu zu dekorieren oder zu puzzeln. Viele wurden sportlich aktiv oder fingen an, Bewerbungen zu schreiben. Was es auch war, man begann sich wieder mehr um sich selbst als um die Gedanken anderer zu kümmern. Aber nicht nur das ist ein positiver Aspekt, den Corona mit sich brachte. Auch die familiäre Zeit bekam eine neue Definition. Wir saßen morgens und abends oft zusammen und fingen sogar an, wieder Filme zusammen zu schauen oder Gemeinschaftsspiele zu spielen. Auch die Telefonate mit meinen Großeltern waren intensiver, da ich sie lange nicht sehen durfte. Man begann dankbar zu werden für die Familie und ihre Gesundheit und freute sich über soziale Kontakte.

Aber vor allem wuchs durch Corona der Zusammenhalt und die Fürsorge. So erkannte man die wahren Freundschaften, die sich trotz wenig sozialen Kontakt, stärker verknüpften. Außerdem kümmerte man sich um einander. So half die jüngere Generation der älteren Generation beim Einkaufen. Viele Menschen unterstützten Kleinunternehmen, indem sie bei ihnen einkaufen gingen oder eine kleine Spende einreichten. Man nickte sich auf der Straße freundlich zu oder grüßte liebevoll.

Corona sollte die Menschheit körperlich voneinander trennen und trotzdem brachte es die Menschheit näher zusammen. Und das ist der größte positive Aspekt, den Corona mit sich brachte. Denn Corona hat uns gezeigt, dass so viele Dinge im Leben, die uns als wichtig erscheinen, letztendlich zweitrangig sind. Es hat uns gelehrt, was im Leben wirklich wichtig ist: Familie, Freunde, Selbstliebe, Gemeinschaft und vor allem Zusammenhalt.

Während der Corona-Krise hab ich gelernt, mehr Zeit mit meinen Freunden zu verbringen, ich habe mit alten Freundschafen abgeschlossen und habe neue Freunde gefunden, mit denen man vorher nicht viel Kontakt hatte. Das Doofe daran war, dass man mit den Freunden die meiste Zeit nur über das Internet (Handy/Laptop/Tablet) kommunizieren konnte.

Dadurch, dass alle Freizeitaktivitäten geschlossen waren, hat man gelernt, viel mehr über das Internet zu kommunizieren; statt ins Kino zu gehen, streamt man heute auf seinem Laptop einen Film, sodass man ihn mit Freunden gemeinsam anschauen kann.

Man hatte mehr Zeit für die Familie und um in der Vergangenheit herumzustöbern.

Im ersten Lockdown (13.03.2020- Mitte Mai 2020) war das Wetter richtig schön, man konnte spazieren gehen und seine Aufgaben draußen erledigen. Es war noch nicht stressig und man hatte viel Freizeit, die man nutzen konnte, indem man viel draußen war.

Der nächste Lockdown war um einiges stressiger, an manchen Tagen hat man sechs Stunden Online-Unterricht und das Wetter war sehr verregnet, man konnte nicht viel draußen machen, aber man versucht das Beste  aus der Situation zu machen, z.B. Homeworkouts, im Haus aufräumen und etwas neu gestalten, noch mehr Zeit mit der Familie verbringen und in noch mehr alten Erinnerungen herumstöbern. Man hatte mehr Zeit über sich selbst nachzudenken und konnte damit Probleme mit sich selbst lösen, man hatte auch mehr Zeit für die Geschwister. Und man hat versteckte Talente entdeckt; z.B. das Zeichnen oder Hula-Hoop.

Natürlich blieb es bei der langen Zeit zuhause nicht aus, dass man auch mehr Zeit am Handy verbrachte. Die Downloads einiger App sind sehr gestiegen und auch Social Media war ein keiner „Lichtblick“ in dunklen Zeiten, da man etwas Ablenkung hatte und mit Freunden über lustige Videos lachen konnte.

Ostern

In den letzten 5 Jahren

Konnte ich auf Freizeiten fahren.

 

Ach wie schön wäre es, wenn

Ich auf Freizeit fahren könnte.

 

Wie schön war es gewesen zu singen,

toll die Lieder am Lagerfeuer klingen.

 

Ach wie schön wäre es, wenn

Ich am Lagerfeuer singen könnte.

 

Toll war das gemeinsame Kochen,

wie schnell vergingen die gemeinsamen Wochen.

 

Ach wie schön wäre es, wenn

Ich mit Freunden gemeinsam kochen könnte.

 

Es gab nicht nur Unsinn und Spaß,

man konnte auch gemeinsam trinken aus einem Glas.

 

Ach wie schön wäre es, wenn

Ich mir mit Freunden wieder ein Glas teilen könnte.

 

Ein Höhepunkt war das gemeinsame Spielen,

wenn auch Menschen auf die Erde fielen.

 

Ach wie schön wäre es, wenn

Ich wieder Volleyball spielen könnte.

Viele gute Freunde klein und groß,

die Sehnsucht lässt mich nicht mehr los.

 

Ach wie schön wäre es, wenn

Ich meine Freunde wieder in die Arme schließen könnte.

Plötzlich kam Corona, während der Schulschließung nach den Märzferien.

Die Schüler wurden mit Aufgaben vollgestopft und mussten sich daran gewöhnen, selbständig und zuverlässig von zu Hause zu arbeiten.

Eine große Herausforderung und Umstellung für alle.

Viele Schüler fühlten sich durch die vielen Aufgaben überlastet.

Aber nicht nur die Schulen mussten schließen, sondern auch alle Geschäfte, die kein Essen verkaufen, mussten schließen, was auch bei vielen Geschäften zu Geldproblemen geführt hat.

Die ganze Welt wartet auf eine Impfung.

 

Abstand

Besondere Aufgabe

Corona

Distanzunterricht

Ersatzleistungen

Faul

Gesundheit

Hamsterkäufe

Impfstoff

Joggen

Konferenz

Leere Klassenräume

Maske

Niesen

Online Schule

Pandemie

Quarantäne

Reiseverbot

Solidarisch bleiben

Toilettenpapier

Unentschlossene Entscheidungen

Virus

Wechselunterricht

Xenophobie

Yogamatte zur Entspannung

Zu Hause bleiben

Am 9. Juni 2021 haben wir, die 10b als Fraktion FH AC, einen großen Erfolg erzielen können: Unser Antrag, in dem wir eine vollständige Kostenübernahme der gesetzlichen Krankenkassen bei der Liposuktion ab Stufe 2 fordern, wurde in einem regelrechten Nachmittagskrimi scharf umkämpft und diskutiert. Letztendlich konnten wir so überzeugend argumentieren, dass unser Antrag durch eine Mehrheitsabstimmung nun in den wirklichen Landtag aufgenommen und im Gesundheitsausschuss behandelt wird, bei dem wir ebenfalls dabei sind!

Wir möchten stolz verkünden, dass wir als Klasse 10b in dem Schüler-Landtag ausgewählt wurden und dort unsere Schule vertreten werden! Vielen Dank an Herrn Jäger für den Überblick in der Videokonferenz über dem Schüler-Landtag und für detailliertere Informationen wie Vorbereitung oder Antragsformulierung. Fraktion FH AC

Jugendliche machen Landespolitik - Pressemitteilung

Am Dienstag, den 8.6.21 absolvierte die Fraktionsspitze mit Frau Biglari im Interimsplenarsaal im Landesmuseum – natürlich unter Einhaltung der Hygieneverordnung – einen Technik–Check. Begleitet wurden sie dabei von Herrn Jäger, der wertvolle Tipps gab. So konnten der Fraktionsvorsitzende und die Stellvertreterin am Rednerpult die Rede über das Mikrofon und unser Landtagspräsident und sein Stellvertreter die Tagesordnungspunkte und Abfolgen eines Antrags mit Änderungsbeschlüssen erproben. Hier ein paar Impressionen:

Die Spannung steigt, denn in einer Woche wird es für uns beim 36. Schüler-Landtag um einen mehrheitsfähigen Antrag gehen.

Wir bedanken uns bei Herrn Jäger, dass der Schüler-Landtag am 15.6. trotz des Pandemiegeschehens als Hybridveranstaltung stattfinden kann.

Für die Fraktion

Zeliha Ugurlu

In dem Schüler-Landtag diskutieren junge Leute Themen, d.h. die Schüler haben direkt einen 
Einfluss auf die Landespolitik.
Es werden vier Schulklassen ausgewählt, die jeweils ein Thema für die Beratungen im 
Schüler-Landtag auswählen. Sie stellen Recherchen an und laden Abgeordnete aus dem örtlichen 
Wahlkreis ein oder Fachleute, die sie zu dem von ihnen gewählten Thema befragen. 
Jede Fraktion (=Klasse) formuliert einen Antrag, der zwischen den Fraktionen ausgetauscht wird, 
sodass sich die Schüler*innen auf alle im Schüler-Landtag anstehenden Themenbereiche 
vorbereiten können.

Um all dies zu erreichen, werden davor die ausgewählten Klassen mit dem Schüler-Landtag, seinen 
Regeln und seinem Ablauf vertraut gemacht. Im Verlauf der folgenden Monate bereiten sie sich 
dazu vor.

Jeder von unserer Fraktion machte sich Gedanken zum Thema, sodass es ein paar Themen zur 
Auswahl standen. Wir alle gaben unsere Stimmen an diese Themen, die wir im Schüler-Landtag 
behandeln wollten. 
Am Ende gab es zwei Themen, die ungefähr gleich viele Stimmen erhielten.


– Thema 1: Lipödem: Fettabsaugende OP's durch Krankenkasse ab Stufe 2 möglich machen
– Thema 2: günstigere Fahrkarten für Oberstufenschüler


Wir teilten die Fraktion in zwei Hälften, damit jede Gruppe ein Thema genauer betrachten kann. 
Wir hatten lange Zeit uns in der Gruppe anzusprechen, zu recherchieren und unsere Ergebnisse in 
einem Text genauer auszudrücken (z.B. Problem?, Lösung?, ...). 
Über diese beiden Themen haben wir uns im Unterricht als ganze Fraktion unterhalten und dann 
zwischen ihnen abgestimmt. Mit ein paar mehreren Stimmen haben wir das Thema Lipödem
entschieden.
Bisher haben wir ein Landtagspräsident, ein Fraktionsvorsitzender und deren Stellvertretern sowie 
eine Pressesprecherin gewählt.
Darüber hinaus haben wir Arbeitsgruppen mit wichtigeren und nützlicheren Aufgaben zu diesem 
Thema eingerichtet.

Wochenrückblick 08. - 14. März 2021

Liebe Leserinnen und Leser,

in der Woche vom 08. - 14. März 2021 unterhielt sich unsere Klasse 10b im Fach Gesellschaftslehre (über BBB) über den aktuellen Stand der Arbeitsgruppen. Wir, die verbleibenden Schüler, teilten uns dann in diesen Gruppen auf und einigten uns darauf, wie wir Schritt für Schritt bis zur nächsten GL-Stunde vorgehen sollten.

Es gibt folgende Arbeitsgruppen:

Arbeitsgruppe Presse/ Öffentlichkeitsarbeit

Antragsgruppe

Arbeitsgruppe 1/ Kontakt zu Betroffenen Arbeitsgruppe

Arbeitsgruppe 2/ Bundesministerium Arbeitsgruppe

Arbeitsgruppe 3/ Krankenkassen Arbeitsgruppe

Arbeitsgruppe 4/ Fraktions/ Parteiname

In den nächsten GL-Unterricht haben wir zunächst über die aktuelle Situation der Gruppen gesprochen. Wir haben sogar für einen Fraktionsnamen abgestimmt. Unsere Fraktion heißt jetzt Frauen Hilfe Auguste Cornelius (FH AC). Zudem vertreten wir auch unsere Schule im Schüler-Landtag! Außerdem hielten wir einen Zeitplan ein, in dem wir unsere Aufgaben in unserer eigenen Gruppe erledigten und die Ergebnisse an die Antragsgruppe sendeten.

Liebe Leserinnen und Leser,

unsere Fraktionsspitze nahm wie jede andere auch am Ältestenrat teil. Doch was ist ein Ältestenrat überhaupt und wozu brauchen wir ihn? Dies werde ich Ihnen in diesem Artikel erklären.

Der Ältestenrat des Schüler-Landtags besteht aus der Fraktionsspitze (dem Fraktionsvorsitzenden und dem Landtagspräsidenten und deren Vertretern) der teilnehmenden Fraktionen, dem/der jeweiligen betreuenden Lehrer/in und dem zuständigen Leiter der Landtagsverwaltung. Der Ältestenrat entscheidet zum Beispiel über die Sitzordnung im Plenarsaal, die Tagesordnung, die Redezeit und weitere organisatorische Fragen sowie inhaltliche Aspekte bezüglich des Plenums. Der Ältestenrat berät sich etwa drei bis vier Wochen vor der Sitzung des Schüler-Landtags.

Um Ihnen eine Sicht der Arbeit des Ältestenrates zu geben, werde ich ihnen eine Sitzung vorstellen:

Am Dienstag (13.04.2021) wurden am Anfang der Sitzung die Anträge von allen Fraktionsvorsitzenden der drei Fraktionen vorgestellt. Danach wurde über die Geschäftsordnung aufgeklärt, also auch die Regeln, die man im Landtagsplenum einhalten muss. Dann wurde über die Reihenfolge der Anträge abgestimmt, welche Fraktion wann den Antrag im Landtag (im Plenarsaal) vorträgt und es wurde besprochen, wer wo im Landtag sitzen wird.

 

Für die Fraktion

Z. Ugurlu (Pressesprecherin)

Liebe Leserinnen und Leser,

unsere Fraktion hat jetzt auch eine E-Mail Adresse:

pressestellefhac(at)gmail.com

Sie können uns jeder Zeit sehr gerne über diese E-Mail Fragen stellen, Informationen über Lipödem einholen oder auch Feedback geben.

 

Für die Fraktion

Zeliha Ugurlu